18.12.2010

Weihnachtsfeier

Am Mittwoch den 15. Dezember fand im katholischen Gemeindezentrum bei der Stadtkirche unsere kleine Weihnachtsfeier statt. Am Anfang begrüsste uns kurz der Pfarrer Msgr. Šimáček. Bedingt durch den vielen Schnee und auch Krankheit kamen zur Feier dieses Jahr etwas weniger unserer Mitglieder. Auch der obligate Besuch unsere Freunde aus Dippoldiswalde und Schmiedeberg blieb wegen dem schlechten Straßenzustand aus.

Um die Vorbereitung kümmerten sich mit viel Liebe die Familie Schwarz, Löbl und M.Hossinger. Es gab Kaffe und Stollen. Die musikalische Untermalung und Begleitung der Weih-nachtslieder, die wir gemeinsam sangen, übernahm H. Adamec.

Anbei einige Bilder.KV_1074pKV_1076pKV_1078pKV_1080pKV_1084pKV_1086pKV_1087p

15.12.2010

Versuch 2

Das ist der Versuch einen Beitrag mittels Live Writer vom Netbook in den Blog zu übertragen.

Versuch Live Writer

Das ist der Versuch einen neuen Beitrag aus Windows Live Essential – Writer zu schreiben und hochzuladen.

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27.11.2010

SL Heimatpflegerin in Prag


Am 24.11.2010 fand im Haus der Minderheiten in Prag ein Vortrag der Sudetendeutschen Heimatpflegerin Frau Dr. Zuzana Finger statt. In Bayern ist die Heimatpflege eine gesetzlich geregelte Institution. Frau Dr. Finger stellte eine Übersicht der Aufgaben der Heimatpfleger vor. An dem Vortrag nahm eine Reihe bekannter Persönlichkeiten, z. B. Dr. Černý, Dr. Sulitka, Dr. Voss, Dr. T. Brod u. A. teil. Vom Prager Büro war P. Barton dabei und vom Kulturverband I. Novak, I. Pavel und zahlreiche weitere Mitglieder.

Auf Einladung des Prager Büros der SL konnte auch der Verfasser an dem Vortrag teilnehmen.

24.11.2010

Bayerischer Minister in Aussig




Im Rahmen ihrer Reise besuchten der bayerische Staatsminister für Kultur und Bildung, Herr Dr. Ludwig Spaenle und der Sprecher der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Herr Dr. Bernd Posselt mit Begleitung Orte, die durch ihre tragische historische Bedeutung die deutsch-tschechischen Beziehungen bis heute beeinflussen. Von Lidice und Theresienstadt kamen sie auch nach Aussig. Auf der Elbebrücke legten sie Blumengebinde nieder. Dr. Posselt gedachte in einer kurzen Ansprache der Opfer des Massakers des 31. Juli 1945 und drückte die Hoffnung aus, dass so etwas nie wieder geschehen möge. Dr. Spaenle schloss sich diesem Wunsch an. H. Adamec vom Kulturverband Aussig betonte die Bedeutung der Angehörigen der deutschen Minderheit, die sich als Bindeglied zwischen den Vertriebenen und der alten Heimat verstehen. Neben weiteren Mitgliedern des Kulturverbandes Aussig nahm an der Gedenkfeier auch Frau B. Mouralova teil. Anschließend besuchte die Delegation das Collegium Bohemicum. Der Besuch fand seinen Abschluss bei einem Abendessen auf der Burg Schreckenstein an dem der Autor teilnehmen konnte.



22.11.2010

Ausflug zur Bastei

Einen der letzten schönen Tage dieses Herbstes nutzten die Mitglieder des Kulturverbandes Aussig zu einem Ausflug in die Sächsische Schweiz.
Ziel der Fahrt war die Bastei, eine Felsenformation hoch über dem rechten Ufer der Elbe. Von Aussig ist sie in nur etwas mehr als eine Stunde Busfahrt zu erreichen und bietet ohne viel Kraxelei eine der schönsten Aussichten der Sächsischen Schweiz. Eines der Bilder zeigt unsere Gruppe nach der Ankunft auf dem Parkplatz.
Zu der Aussichtskanzel sind nur etwa 300 Meter zu gehen. Von dieser kann man sowohl den Blick auf die Elbe mit dem regen Schiffsverkehr, als auch den Blick in die Ferne mit den markanten Felsengebilden genießen. Der Blick schweift vom Lilienstein über die Festung Königstein, den Pabststein, den Gorisch bis zu dem großen und kleinen Bärensteinen. Ganz in der Ferne winkt der große Winterberg, der große Zirnstein und auf unserer Seite der Rosenberg.
Von der Basteibrücke bietet sich eine wunderschöne Aussicht auf die Felsgebilde der näheren Umgebung, z.B. das Kamel oder den Affen. Leider hatten die Bergsteiger an diesem Tag wahrscheinlich „Ruhetag“. Nach dem sich jeder nach seinem Gusto gestärkt hatte machten wir noch einen kleinen Abstecher zum Aussichtspunkt auf die Stadt und Festung Hohenstein. Diesen erreicht man vom Parkplatz nach einem viertelstündigen Spaziergang durch den Wald, den einige zum (vergeblichen) Pilze suchen nutzten. Leider kam beim Rückweg die Gattin des Autors abhanden, sodass eine halbstündige Suchaktion startete, die zum Glück erfolgreich endete.

Abschluss fand unsere Fahrt beim Kaufland in Pirna. Alle waren auch mit ihrem Einkauf glücklich, so dass wir in guter Laune und zufrieden die Heimfahrt antreten konnten. Diesmal scheint die Verbindung zu St. Petrus geklappt zu haben.